Schon gehört? Mehr Effizienz dank der neuen 3-Quadratmeter-Regel

Die Energiewende nimmt Fahrt auf und in ganz Deutschland profitieren Hauseigentümer und Unternehmen jetzt von einer wichtigen gesetzlichen Neuerung: Die 3-Quadratmeter-Regel für Solarmodule ist seit März 2025 in allen Bundesländern in Kraft getreten. Sie ermöglicht den Einsatz größerer PV-Module mit bis zu 3 m² Fläche pro Modul, ohne dass dafür zusätzliche bauaufsichtliche Genehmigungen notwendig sind. Für Sie bedeutet das konkret: einfachere Planung, geringerer Aufwand und ein Plus an Effizienz bei Ihrer eigenen Solaranlage.

Was bedeutet die Regelung für Sie als Anlagenbetreiber?
Bis vor Kurzem war der Einsatz größerer Module oft mit zusätzlicher Bürokratie verbunden. Module über zwei Quadratmeter konnten je nach Landesbauordnung eine gesonderte Genehmigung voraussetzen. Ein Hindernis, das vor allem private Anlagen und kleinere Gewerbebetriebe bremste.
Mit der neuen Regel fällt diese Hürde nun weg. Für Sie als Eigentümer bedeutet das konkret, dass Sie bei der Auswahl der Module flexibler sind und Ihre Dachflächen besser nutzen können, auch auf kleineren und verwinkelten Dächern. Da größere Module nun mehr Leistung bringen, ist der Montageaufwand geringer und die Installationszeit kürzer, so ergeben sich potenzielle Kostenvorteile für Sie!
Gerade in Städten und Gemeinden in Sachsen, wie etwa in Dresden, Chemnitz, Leipzig oder im Erzgebirge, beobachten wir, dass viele Dächer aufgrund ihrer Form oder Ausrichtung besonders von leistungsstarken, größeren Modulen profitieren.

Warum größere Module oft effizienter sind
Größere Module erzeugen mehr Leistung pro eingesetztem Bauteil. Für die Praxis heißt das: Häufig reichen schon wenige Module, um eine bestimmte Anlagenleistung zu erreichen. Das verringert den Aufwand für Unterkonstruktion, Verkabelung und Montage ohne Kompromisse bei der Qualität.
Allerdings ist nicht jedes Dach automatisch für große Module geeignet. Dachstatik, Neigung, Sparrenabstände und Windlastzonen spielen eine wichtige Rolle. Deshalb prüfen wir von Evionyx-Solar in jedem Projekt individuell, welche Modulgrößen technisch sinnvoll und wirtschaftlich optimal sind.

Was Sie als Kunde in Sachsen jetzt beachten sollten
Ob Einfamilienhaus in Chemnitz, Mehrfamilienhaus in Dresden oder Gewerbedach in Leipzig. Die meisten Dachanlagen können von der neuen Regel profitieren. Dennoch sollten Sie Ihre Anlage professionell planen lassen, dass Modulgröße, Leistung und Montage exakt auf Ihr Gebäude und Ihre Anforderungen abgestimmt sind.
Bei Evionyx-Solar übernehmen wir diese Planung vollständig für Sie. Wir berücksichtigen dabei die technischen Vorgaben der Landesbauordnung in Sachsen, die Statik und Beschaffenheit Ihres Dachs sowie Ihre persönlichen Wünsche und Anforderungen.
So stellen wir sicher, dass die neue 3-m²-Regel nicht nur ein theoretischer Vorteil bleibt, sondern Ihre Anlage wirklich leistungsstärker, wirtschaftlicher und langlebiger macht.

Unser Fazit: Eine echte Erleichterung für Solarkundinnen und -kunden
Die Einführung der 3-Quadratmeter-Regel ist ein wichtiger Schritt hin zu weniger Bürokratie und mehr Effizienz beim Ausbau der Photovoltaik. Für Sie als Eigentümer bedeutet sie: mehr Auswahl, weniger Aufwand und bessere Möglichkeiten, Ihr Dach optimal für Solarenergie zu nutzen.

Als regionales Solarunternehmen begleiten wir Sie gern dabei, die Vorteile dieser Neuerung vollständig auszuschöpfen – von der Beratung über die Planung bis hin zur schlüsselfertigen Installation Ihrer PV-Anlage.
Gehen Sie noch heute mit uns den ersten Schritt in Richtung grüne Zukunft!

 

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